Wegen Heizungsausfall bleibt die Dauerausstellung des Museums bis voraussichtlich 10. Dezember geschlossen. 
Die Sonderausstellung „Aenigma 2.0" ist nicht vom Heizungsausfall betroffen und geöffnet. Eingang: Institut für Stadtgeschichte, Münzgasse 9. Dort bieten wir auch eine kleines Shop-Sortiment an.

Der Eintrittspreis ist ermäßigt. 

 

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Geld

Geld aus dem antiken Rom

17.01. – 30.03.1991

Die Ausstellung bietet zum ersten Mal einen Überblick über die antiken Fundmünzen Roms. Die ausgestellten Stücke repräsentieren die Zeit zwischen dem 3. Jh. v. Chr. und dem 8. Jh. n. Chr.. Um zu den Ergebnissen dieser Ausstellung zu gelangen, mussten zuvor über 38.000 Münzen gereinigt, konserviert und bestimmt werden.

Antike Fundmünzen zeigen, woher und wie die Gebiete rund um das Mittelmeermit Kleingeld versorgt wurden. Dadurch lassen sich Informationen über die Finanzpolitik der Mächtigen von damals ableiten und man sieht auch, wie die Menschen auf die Maßnahmen der Obrigkeit reagiert haben. Handel und Wandel spiegeln sich in den Fundmünzen ebenso wie Gewalt und Krieg.

In Zusammenarbeit mit dem Museo Nazionale Romano in Rom, der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt und der Akademie der Wissenschaften und der Literatur zu Mainz.

 

 

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