Klimawandel, Wassernot im Nahen Osten und ein deutsch-iranisches Projekt

Wassernot ist weltweit ein zentrales Thema. In Deutschland ist diese Not in den Wäldern und manchen Stadtparks, aber auch seit den letzten Sommern mehr und mehr in der Landwirtschaft zu sehen. Im Nahen Osten ist die Wassernot inzwischen existenzgefährdend. Um über das Thema zu informieren und zu diskutieren, laden die Kulturinitiative Ostwestpassagen und das Archäologische Museum Frankfurt zu einer Online-Präsentation ein mit dem Thema:
Was haben ein deutsch-iranisches Wasserprojekt in Zanjan und die Wassernot im Nahen Osten mit uns in Europa zu tun?


Beginnend mit der archäologischen Ausgrabung eines Salzbergwerkes, in dem außergewöhnliche Mumien entdeckt wurden, entwickelte sich ein Unterstützungsvorhaben für die Bevölkerung im Umfeld der Grabungsstelle.
Dr. Natascha Bagherpour Kashani, Kuratorin am Archäologischen Museum Frankfurt, hält einen Kurzvortrag über das deutsch-iranische Projekt in Zanjan/West-Iran. Prof. Dr.-Ing. Hussain Al-Towaie, Technische Universität Darmstadt - Fachgebiet Wasserversorgung und Grundwasserschutz, berichtet über den Wasser-Notstand im Nahen Osten und PD Dr. Thomas Kluge, Institut für sozial-ökologische Forschung Frankfurt, behandelt in einem Kurzvortrag den Klimawandel und die Wassernot im Nahen Osten sowie die Wechselwirkungen mit Europa.

Wasserprojekt

vor Klimawandel, Wassernot im Nahen Osten und ein deutsch-iranisches Projekt

Neben den bereits genannten Institutionen sind außerdem das Deutsche Bergbau-Museum Bochum, das Institut IWAR der Technischen Universität Darmstadt und der Lehrstuhl Ressourcen und Rohstoffwirtschaft der BTU Cottbus sowie Partner in Iran an dem Projekt beteiligt.
Das Video wurde produziert von El Faro Productions.

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